Schlafstörungen

Tipps zur Schlafhygiene

Unter dem Begriff „Schlafhygiene“ werden Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen bezeichnet, die einen gesunden Schlaf fördern. Schon die Einhaltung weniger Regeln kann Menschen zu einem besseren, erholsameren Schlaf verhelfen. Hier haben wir acht Empfehlungen für Sie zusammengefasst:

Reduzieren Sie die Zeit im Bett

Wenn Sie nicht mehr schlafen können, wälzen Sie sich nicht hin und her – stehen Sie lieber auf.

Morgens immer zur gleichen Zeit aufstehen

Halten Sie sich an eine feste Zeit zum Aufstehen, auch wenn Sie abends länger wach waren als gewöhnlich.

Nur müde ins Bett gehen

Wenn Sie noch nicht müde sind, lesen Sie lieber noch etwas, bis Sie sich müde fühlen.

Nicht im Bett lesen

Fernsehen und Lesen – bitte nicht im Bett! Nutzen Sie das Bett ausschließlich zum Schlafen.

Bei aufgedrehter Heizung schläft es sich nicht gut

Die ideale Raumtemperatur für das Schlafzimmer liegt bei 16 bis 18 Grad Celsius.

Alkohol macht nur scheinbar müde

Wer vor dem Schlafengehen zu viel trinkt, riskiert Schlafstörungen.

Essen Sie abends nicht mehr zu schwer

Lassen Sie zwischen der letzten Mahlzeit und dem Zubettgehen genügend Zeit. Essen kann schwer im Magen liegen und den Schlaf stören.

Nicht grübeln

Grübeln im Bett stört beim Einschlafen. Durch autogenes Training können Sie lernen, negative Gedanken wegzuschieben.